Was für ein Wahnsinnstag.

Beide Herren Mannschaften stehen auf Tabellenplatz 1, wenn auch nur einen Tag, denn das wird sich bei der Ersten heute nach den Spielen wieder ändern. Dennoch ein gutes Gefühl. Als erstes sorgte unsere Zweite mit einem 6:1 Sieg für den ersten Paukenschlag, die erste Mannschaft zog mit einem 4:1 Sieg hinterher und am Abend feierte man einen Mannschaftsabend mit Essen und Trinken, aber dazu später mehr.

 

Bei der Ersten in Rotschau ging es zügig Rotschau gegen Treuenlos. Die erste Standard Situation gab es in den ersten Minuten für den FSV. Den ersten Test für Tom gab es in der 10. Spielminute. Der zweite Test 2 Minuten später. Im Konter folgt eine starke Eingabe von Gruner zu Kirstein. Der kommt nicht durch die dichte  Abwehr der Rotschauer. Auch Mierendorf scheitert knapp. In Minute 26 kann Rausch den Ball von Barschdorf noch parieren, beim Nachschuss ist dann doch der Kasten zu klein und das Leder geht über das Tor hinweg. 35 Minuten sind gespielt, Gruner klärt clever zur Ecke doch auch hier klappt es nicht mit etwas Zählbaren. In Minute 40 funktioniert das besser. Gruner verlängert auf Mierendorf und gegen zwei Abwehrspieler und Torwart setzt sich Kenneth gekonnt durch. 5 Minuten sind gespielt in der zweiten Halbzeit und der Ausgleich für Rotschau. Das ging viel zu einfach. Barschdorf flankt auf Kevin Schwarz und der überraschte Tom hatte keine Chance. Treuen lies sich dadurch aber nicht von seinem Ziel abbringen, denn bereits 5 Minuten später wird die Führung durch Josef Kirstein wiederhergestellt. Ein schönes Tor macht auch Tobias Rink in der 76. Minute. Er nutzt den Innenpfosten und mit seinem berühmten Kopfball nickt er auf 3:1 ein. Kenneth Mierendorf schraubt das Ergebnis nochmal um einen Zähler hoch in Minute 85 zum 4:1 und ist damit kurzzeitig Torjäger Nummer 1 in der Vogtlandliga.

Stimmen zum Spiel.

Immo Tröger  Rotschau: Ihr war gut mit euren Spielern vorn. Wir haben in der ersten Halbzeit unsere Chancen nicht genutzt. Wir haben viele technische Fehler gemacht und euch dadurch immer wieder ins Spiel gebracht.
Andreas Schmutzler Treuen:  Wir wussten das wir auf eine sehr kampfstarke Mannschaft treffen und wir haben sehr gut dagegengehalten. Und wir haben unsere Chancen gnadenlos genutzt und dadurch Roschau den Zahn gezogen. Am Ende hatten wir die Gastgeber im Griff und hätten vielleicht das eine oder andere Tor mehr schießen können.

Lang ausruhen geht nicht. Bereits am Dienstag müssen beide Teams in Mühltroff ran.

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