Im Hinspiel haben uns unsere morgigen Gäste kalt erwischt. Ein 4:0 gab es zum Schlusspfiff. Bereits in Minute 6 zappelte das Netz vom FSV Treuen. Wenige Minuten später verletzte sich Tom ohne Fremdeinwirkung und musste vom Platz. Zum Glück ist wieder alles gut. Unsere heutigen Gegner haben auswärts überhaupt noch nicht gepunktet und sind seit sieben Runden sieglos. Lassen wir die Trainer selber zu Wort kommen. Quelle Freie Presse.
Nach der langen Durststrecke seines Teams spricht Trainer Thomas Kersten nicht mehr vom Klassenerhalt, formuliert stattdessen ein neues Ziel: „Wir wollen Annaberg und Thalheim kriegen und in jedem Fall vor Blau-Weiß Chemnitz bleiben.“ Wer als Realist auf die Tabelle schaut, sieht, dass das rettende Ufer für Gelenau wohl dennoch außer Reichweite liegt. Dass diese Erkenntnis bereits vor dem 19. der 34 Spieltage reift, ist bitter. „Defensiv stehen wir mittlerweile ganz gut, offensiv gelingt wenig“.
FSV-Trainer Jens Degenkolb. „Gegen Gelenau wollen wir natürlich nachlegen. Wir haben gegen den BSV noch etwas gutzumachen. Die 0:4-Schlappe im ersten Aufeinandertreffen wurmt uns noch heute. Um erfolgreich zu sein, müssen wir hinten ordentlich stehen und vorn unsere Dinger machen“, so Degenkolb, der an seine Männer und den dritten Sieg am Stück glaubt.
Ganz nach dem Motto. „Kraft kommt von Kraftstoff“.
Das gönnten sich die Kicker vom FSV Treuen nach dem Abschlusstraining zum Gelenau Spiel. Einen leckeren Döner von der Pizzeria Peppe aus Treuen! Ein großer Dank für die leckere Versorgung!
Die Tore wieder unter diesem Beitrag